Mitgliedermagazin der HuK
Das HuK-Info ist das interne Nachrichtenmagazin von Mitgliedern fĂŒr Mitglieder. Es erscheint dreimal pro Jahr mit farbiger Titel- und RĂŒckseite und enthĂ€lt neben Neuigkeiten aus den Regional- und Arbeitsgruppen, dem Vorstand und dem Vereinsleben auch Nachrichten ĂŒber aktuelle VorgĂ€nge in den Bereichen LSBT und Kirche sowie LSBT und Glaube insgemein. Auf diese Weise versucht das HuK-Info, die aktuelle Sachlage im Arbeitsbereich der HuK zu dokumentieren und zu referieren. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf folgenden Themenfeldern, die sich in der Aufteilung in entsprechende Rubriken widerspiegeln:
- VorgÀnge in der römisch-katholischen Kirche,
- VorgÀnge in den evangelischen Kirchen in Deutschland,
- Kirchen- und Katholikentage,
- Ereignisse im Umfeld evangelikal-fundamentalistischer Gruppen und
- Vorkommnisse im Ausland.
Mitglieder und Fördermitglieder der HuK beziehen das HuK-Info kostenlos mit der Briefpost. Abonnements sind fĂŒr Nichtmitglieder leider nicht möglich.
Redaktionsteam
Erstellt wird das Magazin ehrenamtlich von einem Team, das als Arbeitsgruppe âRedaktion HuK-Infoâ innerhalb der HuK organisiert ist und weiterhin nach VerstĂ€rkung aus ganz Deutschland sucht. Dass alle die Zuschriften bekommen, die fĂŒr ihre Rubriken relevant sind, kann mit der Nutzung der folgenden Kontaktdaten sichergestellt werden:
Ăkumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e. V.
AG HuK-Info
â
Thomas Beckmann
Johannisberger StraĂe 15a
14197 Berlin
Telefon: 030 89724019
Telefax: 030 82792241
Geschichte
Am 15. Juni 1977 â im GrĂŒndungsjahr der HuK â erschien der erste âRundbriefâ herausgegeben von Heinz Brink. Er ist hier in ganzer LĂ€nge wiedergegeben, bestand also lediglich aus einem einseitig bedruckten Blatt. Mit der Nr. 15 im Mai 1979 stieĂ Udo Kelch zur Redaktion, die vorher aus Peter Behrend, H. Best und Heinz Brink bestanden hatte. Hier tauchte auch zum ersten Mal die Bezeichnung âInfoâ auf. Nachdem die zweimonatlich erscheinenden Loseblattsammlung deutlich an Umfang zugelegt hatte, hielt mit der Nr. 31 am Ende des Jahres 1981 eine â ziemlich fragile â Klebeheftung Einzug. Seine heutige Bezeichnung âHuK-Infoâ trĂ€gt das Magazin seit der Nr. 35 im Sommer 1982. Drei Jahre spĂ€ter dann erhielt das HuK-Info mit der Nr. 52 sein Logo und einen einheitlichen Gestaltungsrahmen fĂŒr die Titelseiten; es bekam also sein unverwechselbares Gesicht. Um die darunter befindlichen Innenseiten, die sich im Gebrauch immer mal wieder gern aus dem Korpus verabschiedet hatten, zuverlĂ€ssig an Ort und Stelle zu halten, stieg man im FrĂŒhjahr 1988 mit der Nr. 69 auf Klammerheftung um. Farbe kam erst in den 90er-Jahren auf die Titelseite: Zu Beginn des Jahres 1995 erschien mit der Nr. 110 der erste Umschlag im Mehrfarbdruck; seit Ende des Jahres 1999 sind beginnend mit der Nr. 134 alle Titel- und RĂŒckseiten farbig.
Im FrĂŒhjahr 2005 verstarb Udo Kelch, der langjĂ€hrige Leiter der Redaktion. Er war die treibende Kraft hinter dem HuK-Info gewesen, hatte viel Zeit und MĂŒhe in dessen Gestaltung und Inhalte investiert. Mit der Nr. 153 erschien das erste HuK-Info seit 26 Jahren, das ohne sein Zutun entstanden war. Dennis Wiedemann ĂŒbernahm zwar die Rolle als Redaktionsleiter, jedoch konnte die LĂŒcke, die Udo Kelch als eifriger Autor von Texten und lebenserfahrener Theologe hinterlassen hatte, nicht gefĂŒllt werden. Es folgte eine Phase der Neufindung und Umstrukturierung der Redaktionsarbeit (unter anderem autarke ZustĂ€ndigkeiten fĂŒr Rubriken, externes Layout), die mit der Professionalisierung des Layouts Anfang des Jahres 2007 endete. Seit der Nr. 163 waren damit die Zeiten von Schere, Klebestift und Fotokopierer endgĂŒltig vorbei. Das HuK-Info bekam aber nicht nur ein neues, einheitliches und zeitgemĂ€Ăes Aussehen. Die Mitarbeit in der Redaktion, die vorher aufgrund der Arbeitsweise an Berlin gebunden war, ist seitdem unabhĂ€ngig vom Aufenthaltsort möglich. Am Anfang des Jahres 2009 ĂŒbernahm mit der Nr. 171 Thomas Muscheid die Leitung und hatte diese bis zum Ende des Jahres 2011 inne. Vom Beginn des Jahres 2012 an befand sich die Redaktion abermals in einer Phase der Umstrukturierung, da sowohl Leitung und Layout in andere HĂ€nde gegeben werden sollten als auch weitere personelle Neuerungen anstanden.